Lissabon

Alfama

In den engen Gassen von Alfama haben wir uns wunderbar verlaufen! Vorbei an den bunten, kunstvoll mit Graffiti besprühten Fassaden, gelangen wir an den Aussichtspunkt Miradouro de Santa Luzia – besonders im Morgenlicht erstrahlen die Häuser hier in einem sanften Ton. Über allem thront das Castelo de São Jorge aus dem 16 Jahrhundert. Die alte Straßenbahn aus den 30er Jahren schlängelt sich an der Igreja de São Vicente de Fora vorbei hinunter durch die schmalen Gassen. Das National Pantheon von Portugal ist die letzte Ruhestätte vieler berühmter Portugiesen, unter anderem auch von dem Entdecker Vasco da Gama.

Baixa, Chiado, Bairro Alto

Von der Unterstadt Baixa, mit ihren neoklassizistischen Prachtbauten, gelangen wir mit dem Elevador de Santa Justa nach Bairro Alto, dem Ausgehviertel von Lissabon. Dort befindet sich auch das Embaixada, ein altes Herrenhaus mit individuellen Geschäften. In der Nähe liegt der Miradouro Sao Pedro de Alcántara, von hier aus gibt es einen schönen Blick nach Alfama. Wieder unten, am Ufer des Tejo, liegt der Praça do Comércio mit der Reiterstatue von José I.

Belém

Der Torre de Belém hielt dem Erdbeben von 1755 stand, an ihm sind schon die großen portugiesischen Seefahrer vorbei gekommen. Am Tejo entang nähern wir uns der gigantischen Ponte de 25 Abril. Unter deren Pfeilern haben sich in der LX-Factory einige Galerien und alternative Geschäfte angesiedelt.